Pressemeldungen

AntikriegshausIM FRIEDENS- UND NAGELKREUZZENTRUM sievershausen e.v.

Zum internationalen Frauentag 8. März:

Nie die Hoffnung verlieren – Frauen aus Afghanistan, dem Iran, Syrien und der Ukraine erzählen aus ihrem Leben, von ihrer Flucht und ihrer Zukunft

Datum: 

10.3.2024

„Der Nationalsozialismus und Trier – Die Geschichte ist noch nicht vergangen“ ist der Titel eines Workshops, zu dem die Arbeitsgemeinschaft Frieden e.V. (AGF) und der Verein Netzwerkhafen Ukraine e.V. am 15./16.03.2024 einladen.

Datum: 

15.3.2024

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat die kritische Aufarbeitung des militärischen und zivilen Engagements in Afghanistan durch die Enquetekommission des Deutschen Bundestages nachdrücklich begrüßt, gleichzeitig aber auch angemahnt, möglichst rasch die entsprechenden Lehren aus diesem Bundeswehr-Einsatz zu ziehen.

Zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sieht die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) mit großer Sorge auf diesen Krieg und auf die weiter steigenden Opferzahlen. Gleichzeitig sieht der Friedensverband derzeit nur wenige Chancen für einen Waffenstillstand und einen längerfristigen Frieden.

Die Dokumentationsstätte zu Kriegsgeschehen und über Friedensarbeit Sievershausen und die Stiftung Frieden ist ein Menschenrecht schreiben zum siebzehnten Mal den mit 5.000 Euro dotierten Friedenspreis Sievershäuser Ermutigung aus. 

Bis zum 11. Februar zeigt eine Kooperation aus Volkshochschule Trier, Forschungs- und Dokumentationsstelle SEAL der Universität Trier,

Etwa 60 Vereine und Organisationen aus der Zivilgesellschaft rufen für den kommenden Sonntag, den 28. Januar 2024, um 14:00 Uhr zu einer Demonstration vor der Porta Nigra auf. Unter dem Slogan „Nie wieder ist jetzt“ finden bereits im ganzen Land seit Wochen Klein- und Großdemos statt.

Datum: 

28.1.2024

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat sich erfreut darüber gezeigt, dass derzeit zigtausende Menschen auf die Straße gehen und gegen den zunehmenden Rechtsextremismus in Deutschland demonstrieren.

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