Pressemeldungen

Am 3. Mai liefen seit dem frühen Morgen in fünf Bundesländern Razzien gegen die italienische Mafia Ndrangheta. Laut Tagesschau lagen die Ermittlungsschwerpunkte in Deutschland offenbar in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Thüringen. Ebenfalls war die Polizei im Saarland und in Rheinland-Pfalz involviert.

  • 25 Organisationen schreiben Offenen Brief an Bundeskanzler Scholz
  • G7-Staaten sollen in Hiroshima Abrüstungsvereinbarungen treffen
  • Unter den Unterzeichnern ist auch der Oberbürgermeister von Hannover

Datum: 

19.5.2023

Pressemitteilung

Die Arbeitsgemeinschaft Frieden Trier und die Jenny-Marx-Gesellschaft Trier veranstalten am 08.05. eine Lesung mit Klaus Schabronat, der sein Buch "Kriegstreiber, Kriegsgewinnler" vorstellen wird. Los geht es um 19 Uhr im Weltladen, Pfützenstraße 1, 54290 Trier.

Datum: 

8.5.2023

"Unsere Sicherheit geht nur gemeinsam - Ukraine, Russland, Europa in einer multipolaren Welt": Unter diesem Motto findet die Strategiekonferenz der bundesweiten "Kooperation für den Frieden" in Bremen am 28. und 29. April statt.Veranstaltungsort ist die Vereinigte Evangelische Gemeinde Bremen-Neustadt, Gemeindezentrum Zion.

Datum: 

28.4.2023

Die Feministische Vernetzung Trier, die Amnesty International Gruppe Trier (AI) und die Arbeitsgemeinschaft Frieden (AGF) zeigen im Rahmen des Agendakinos der Lokalen Agenda am Dienstag, den 18.04., um 19:30 Uhr den Film „RISE UP“ im Broadway Filmtheater, Paulinstraße 18 in Trier. Tickets kosten 8€, ermäßigt 7€. Der Film ist ab 12 Jahren.

Datum: 

18.4.2023

am Freitag, 24.3. um 19 Uhr lädt das Antikriegshaus ein zu einem Vortrag von Dr. Eberhard Rumpf aus Burgdorf über die Hilfe für Flüchtlingssiedlungen in Nord-Uganda. Dort werden Geflüchtete mit dringend benötigter medizinischer Ausstattung für Hospitäler unterstützt.

Datum: 

24.3.2023

Am Montag, dem 20.03.23 starten die Internationalen Wochen gegen Rassismus. Pünktlich dazu wird es am Dienstag, dem 21.03. um 16:00 Uhr eine Demo namens „Trier zeigt Haltung: Rassistische Strukturen bekämpfen“ vom Viehmarkt bis zum Porta-Nigra-Vorplatz geben. An der Porta Nigra folgt um 17:30 Uhr die Abschlusskundgebung mit Musik und Infoständen.

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat die Bundesregierung davor gewarnt, in der ersten Nationalen Sicherheitsstrategie einseitig die militärische Sicherheit zu stärken. Stattdessen sollte sich die Bundesregierung hier zum Ausbau von ziviler Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und Friedensförderung verpflichten, fordert der Friedensverband.

Demonstrationen, Kundgebungen und Mahnwachen für ein Ende des Ukraine-Kriegs gab es am Wochenende in mehr als 30 Städten – ein Bündnis aus 19 Friedensorganisationen, darunter auch die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hatte dazu aufgerufen. Wichtig war bei den Protesten vor allem Empathie für die Opfer des Krieges.

Am 24. Februar 2023, ein Jahr nach dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine, rufen wir zusammen mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen zum stillen Gedenken an die Opfer auf.

Seiten

 
Aktuelles abonnieren