Pressemeldungen

Netzwerktreffen der Kölner Courage-Schulen
Kölner Internationalen Schüler*innen-Tag gegen Rassismus
21. März 2024 .

Was? Theaterperformance und Podiumsgespräch mit Schüler*innen, Aktivist*innen und Performer*innen gegen Rassismus sowie Referent*innen und Berater*innen der Antidiskriminierungsarbeit

Datum: 

21.3.2024

die NATO-Staaten führen in den nächsten Wochen das größte Manöver seit Ende des Kalten Krieges im Herzen Europas durch, stationieren immer mehr Truppen an der Grenze zu Russland und verlegen Luftabwehrraketen genau dorthin.

Podiumsgespräch in Düsseldorf: Kandidierende zur Europawahl diskutieren über EU-Atomwaffen

Spitzenkandidat*innen verschiedener Parteien werden dort die aktuelle Debatte über EU-Atomwaffen aufgreifen, ihre Positionen darstellen und Gründe für und gegen eine nukleare Bewaffnung der EU kontrovers diskutieren.

Auf dem Podium diskutieren:

Datum: 

16.3.2024

Die Debatte um eine Entsendung von westlichen Bodentruppen in die Ukraine ist höchst gefährlich. Denn sollten NATO-Staaten Bodentruppen in die Ukraine schicken, könnte dies den Konflikt mit Russland zu einem Dritten Weltkrieg eskalieren, inklusive des Einsatzes von Atomwaffen.

27.02.2024

Erklärung zu den Aussagen von Präsident Macron, dass auch der Einsatz von französischen Bodentruppen in der Ukraine gegen Russland nicht ausgeschlossen werden könne.

AntikriegshausIM FRIEDENS- UND NAGELKREUZZENTRUM sievershausen e.v.

Zum internationalen Frauentag 8. März:

Nie die Hoffnung verlieren – Frauen aus Afghanistan, dem Iran, Syrien und der Ukraine erzählen aus ihrem Leben, von ihrer Flucht und ihrer Zukunft

Datum: 

10.3.2024

„Der Nationalsozialismus und Trier – Die Geschichte ist noch nicht vergangen“ ist der Titel eines Workshops, zu dem die Arbeitsgemeinschaft Frieden e.V. (AGF) und der Verein Netzwerkhafen Ukraine e.V. am 15./16.03.2024 einladen.

Datum: 

15.3.2024

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat die kritische Aufarbeitung des militärischen und zivilen Engagements in Afghanistan durch die Enquetekommission des Deutschen Bundestages nachdrücklich begrüßt, gleichzeitig aber auch angemahnt, möglichst rasch die entsprechenden Lehren aus diesem Bundeswehr-Einsatz zu ziehen.

Zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sieht die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) mit großer Sorge auf diesen Krieg und auf die weiter steigenden Opferzahlen. Gleichzeitig sieht der Friedensverband derzeit nur wenige Chancen für einen Waffenstillstand und einen längerfristigen Frieden.

Seiten

 
Aktuelles abonnieren