Beispielhafte Projekte und Aktionen unserer Mitgliedsorganisationen

Fränkisches Bildungswerk für Friedensarbeit e.V.

Pressehütte/ Friedenswerkstatt Mutlangen

AG Frieden Trier

  • Kampagne "Krieg beginnt hier"
    Krieg beginnt hier ... aber auch Widerstand und Protest!  Von hier soll Frieden ausgehen.
    Wir engagieren uns für eine solidarische Welt ohne Kriege, Drohnen und Atomwaffen,
    Für Abrüstung und Konversion.Stoppt den Krieg!
  • "Schulfrei für die Bundeswehr"
    Eine friedenspolitische Kampagne zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz (27.03.2011)
  • "Uns schöner Trier bleibt bunt nicht braun"
    Engagement gegen Rechtsextremismus - breites Bündnis gegen Rechts
  • "Mobil gegen Rechts"
    20 Veranstaltungen der AG Frieden gegen Rechts­extremismus in 2009 – Angebot auch 2010 – neues Zivilcourageprojekt

Friedenskreis Halle e.V.

Versöhnungsbund, Deutscher Zweig

Aktionsgemeinschaft Friedenswoche Minden

Friedensinitiative Westpfalz

  • Kampagne "Krieg beginnt hier"
    Krieg beginnt hier ... aber auch Widerstand und Protest!  Von hier soll Frieden ausgehen.
         Wir engagieren uns für eine solidarische Welt ohne Kriege, Drohnen und Atomwaffen,
        Für Abrüstung und Konversion.Stoppt den Krieg!

Antikriegshaus Sievershausen

"Frauenfrühstück in der Pressehütte Mutlangen"

Seit Februar 2009 wird in der Pressehütte einmal im Monat zu einem interkulturellen Frauenfrühstück eingeladen. Es findet Freitags von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr statt. Unser Anliegen ist, sich über aktuelle politische und gesellschaftsstrukturelle Themen ganzheitlich auszutauschen. Wir möchten gemeinsam essen, trinken lachen diskutieren, nachdenken, uns auch tanzend oder malend einem Thema nähern. Themen waren unter anderem:

"Mobil gegen Rechts": 20 Veranstaltungen der AG Frieden gegen Rechts­extremismus in 2009 – Angebot auch 2010 – neues Zivilcourageprojekt

Logo

„Ausländer nehmen unsere Arbeitsplätze weg!“ „Wir brauchen heute einen kleinen Hitler!“ - Rechtsextreme Einstellungen wie Ausländerfeindlichkeit und anti-demokratische Vorstellungen sind in Deutschland keine Ausnahmeerscheinung, so auch nicht in Trier. Wo rechtsextreme Parteienpropaganda an verbreiteten Meinungen anknüpfen kann, zeigte schon 2006 die Studie „Vom Rand zur Mitte“ der Friedrich-Ebert-Stiftung.

"Ausstellungen im Reformhaus Halle"

Seit nun mehr als 2 Jahren läuft das Projekt „Ausstellungen im Reformhaus“ erfolgreich. Insgesamt 10 verschiedene Ausstellungen waren im Treppenhaus des Reformhauses Halle zu sehen.

Einige der Ausstellungen waren ausgeliehen, andere Ausstellungen wurden vom NABU, den Freunden Baschkortostans, der FAU und dem Friedenskreis Halle e.V. erstellt und mit großem Interesse in der Öffentlichkeit wahrgenommen.

Mit Eröffnungsveranstaltungen und Begleitveranstaltungen zu einzelnen Ausstellungen wurde das Interesse in Halle noch verstärkt.

"Geigentöne statt Kriegsgedröhne"

Friedensweg

Friedenskreis Halle e.V.
- Bericht über das klassische und antimilitaristische Konzert der Gruppe Lebenslaute auf dem Truppenübungsplatz Colbitz-Letzlinger Heide

Rund 60 Musikerinnen und Musiker der Gruppe Lebenslaute sind am Sonntag, dem 5. September unter dem Motto "Geigentöne statt Kriegsgedröhne" in das militärische Sperrgebiet der Colbitz-Letzlinger Heide eingedrungen. Mit dabei, über 100 AktivistInnen, unter anderen auch wir vom Friedenskreis .

Peace Counts Gräfenberg 2011

Über im Rahmen dieses Projektes durchgeführte Veranstaltungen erschienen mehrere Presseberichte.
Zwei davon dokumentieren wir hier mit der freundlichen Genehmigung des Verfassers.

 

Über „Zivilcourage“ im Partnerkreis Pirna geredet
Sebastian Reißig schildert Aktivitäten der Friedenserziehung gegen Rechts im sächsischen Landkreis

Projekt Wanderausstellung

Wanderausstellung

Im Herbst 2007 hat die Friedenswerkstatt / Friedens-und Begegnungsstätte Mutlangen mit einigen Veranstaltungen an den 20. Jahrestages des Abschlusses des INF – Vertrags erinnert.

In diesem Jahr jähren sich der Stationierungsbeschluss, die Ankunft der Pershing II Raketen in Mutlangen und die Prominentenblockade.

Dokumentarfilm über den gewaltfreie Widerstand in Mutlangen: Unser Mut wird langen - nicht nur in Mutlangen

Ost und West bedrohen sich im Kalten Krieg mit tausenden von Atomwaffen. Die US-Armee stationiert 1983 im schwäbischen Mutlangen neue atomare Pershing II-Raketen. Die Gefahr eines Atomkrieges eskaliert. Die Menschen begehren auf. Die Pressehütte und die Kampagne Ziviler Ungehorsam bis zur Abrüstung machen Mutlangen zum Zentrum gewaltfreien Widerstands. Die Aktionen sind erfolgreich. 1990 werden die Atomraketen aus Mutlangen abgezogen.

Unser Mut wird langen, nicht nur in Mutlangen...

In den 80 er Jahren wurde Mutlangen als Standort der Pershing II, weltweit bekannt durch den gewaltfreien Widerstand und zivilen Ungehorsam gegen Atomwaffen. Die Friedensvereine in Mutlangen sind heute noch aktiv! Sie halten die Erinnerung an die Vergangenheit aufrecht und setzen sich noch immer durch gewaltfreie Aktionen und in Workshops, und Vorträgen für die atomwaffenfreie Welt ein.

„KRIEG. FRIEDEN. HALLE?"

Krieg und Frieden – alles weit weg? Von wegen! Begebt euch auf eine abwechslungsreiche, interaktive Tour durch die Innenstadt von Halle (Saale) und erkundet, wo Spuren von Militär, Gewalt*freiheit und friedlicher Konfliktbearbeitung zu finden sind. Diese friedenspolitische Schnitzeljagd ist kein Museumsbesuch, sondern auf aktuelles Geschehen in der Welt und vor Ort ausgerichtet!

Nürnberger Friedenslauf 2016

Gewalt überwinden, Frieden wagen – ein Leitsatz, der so einfach und leichtfüßig klingt. Aber warum ist es oft so schwer, für den Frieden zu werben, sich für ihn einzusetzen?

Eigentlich müsste es doch schwerer sein, für Krieg zu werben und ihn durchzusetzen. Er ist hart, verletzend, zerstörend und widerspricht dem menschlichen Streben nach Glück, Ruhe und Unversehrtheit!

Entwicklung des 3D-Streetart-Aktionssets für die Kampagne "MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien"

Ziele und Ergebnisse

Ziel des Projektes war die Erstellung und Erprobung einer Aktion/Installation zum Thema Zivile Lösungen für Syrien. Diese Aktion sollte öffentlichkeitswirksam gegenüber Bewegung und allgemeiner Öffentlichkeit sein. Sie sollte sich niedrigschwellig von verschiedenen lokalen Initiativen umsetzen lassen. Sie sollte die Transformation von militärischer zu ziviler Konfliktbearbeitung erfahrbar machen und zu Interaktion einladen.