Aktuelles

Am 26.09. war der UN-Tag zur vollständigen Abschaffung von Atomwaffen!
Doch seit vielen Jahren geht es bei der Abrüstung von Atomwaffen nicht mehr voran.
Im Gegenteil: Die nuklearen Arsenale werden aufgerüstet.
Im Zuge des Ukraine-Krieges stehen Drohungen mit dem Einsatz von Atomwaffen wieder auf der Tagesordnung.

AGDF und EAK kamen in Fulda zu einer gemeinsamen Studientagung zusammen

Friedensverband verabschiedet in Fulda eine Stellungnahme zum Krieg gegen die Ukraine

Heute vor 83 Jahren, am 1. September 1939, begann mir dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen der 2. Weltkrieg. 83 Jahre ist dies jetzt schon her - eine ganze menschliche Lebensspanne. Doch kann und darf dieser faschistische Überfall auf unser Nachbarland nicht vergessen werden.

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!
Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!
Stoppt den Krieg!
Verhandeln statt Schießen!

Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!

Datum: 

1.10.2022

"Kreativ im Konflikt" eröffnet einen spielerischen Zugang zu Konflikten und lässt neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten entstehen. Im Kurs werden sowohl Techniken aus der Konfliktbearbeitung und Konfliktanalyse als auch theaterpädagogische Methoden von Augusto Boal praktisch angewendet.

Datum: 

23.11.2022

Die Reihe der Arbeitsgemeinschaft Frieden in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung RLP beantwortet die Frage: Was brauchen zivilgesellschaftliche Gruppen für Ihr Engagement?  Klimawandel, Aufrüstung, Diskriminierungen sowie antidemokratische und rechte Tendenzen fordern demokratische und zivilgesellschaftiche Gruppen heraus.

Datum: 

12.9.2022

Am 3. Juni hat der Bundestag mit großer Mehrheit ein grundgesetzlich verankertes Sondervermögen für die Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro beschlossen. Die Forderung einiger Abgeordneter sowie aus der Zivilgesellschaft, einen Anteil dieses Sondervermögens im Sinne eines erweiterten Sicherheitsbegriffs für zivile Krisenprävention einzusetzen, hat sich nicht durchgesetzt.

Die russische Invasion der Ukraine dauert nun mehr als ein halbes Jahr an, die Türkei bombardiert seit Monaten kurdische und jesidische Gebiete im Irak. Nur zwei Beispiele für andauernde Kriege und bewaffnete Konflikte überall auf der Welt. Umso wichtiger ist es am Antikriegstag an die Schrecken des 1. und 2. Weltkrieges und die schrecklichen Folgen von Krieg zu erinnern.

Datum: 

1.9.2022

PRESSEMITTEILUNG der AG Frieden – Trier 31.08.2022

Datum: 

3.9.2022

Seiten