Pressemeldungen

Bei einer Vorstandssitzung in Bad Soden-Salmünster im Kinzigtal hat die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) die Schwerpunkte und Arbeitsfelder für die kommenden beiden Jahre festgelegt.

Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, hat die Bedeutung und die Notwendigkeit der Friedensbewegung hervorgehoben. Anlass ist die Gründung der ältesten deutschen Friedensorganisation, der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG), vor 125 Jahren am 21. Dezember 1892.

Während in Westeuropa insgesamt die Umsätze stabil blieben, haben deutsche Rüstungsunternehmen ihre Verkäufe um 6,6 Prozent gesteigert.

Am Donnerstag den 14. Dezember 2017 lädt die Friedenswerkstatt Mutlangen zum letzten internationalen Frauenfrühstück in diesem Jahr ein. Christiane Biebl berichtet über den „Weltgipfel der Menschheit“. Dieser Weltgipfel stand unter dem Motto: "Um die Welt zu verändern brauchen wir einander."

Datum: 

14.12.2017

Berlin/Bonn. – Anlässlich der für morgen geplanten Verlängerung des Bundeswehrmandates im Syrienkrieg protestierte die Kampagne „MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien" heute vor dem Reichstagsgebäude in Berlin gegen die Eskalationsdynamik im Nahen Osten.

Die Kooperation für den Frieden, ein Zusammenschluss von über 50 Friedensorganisationen und –Initiativen hat an den Parteivorstand der SPD appelliert, bei möglichen Koalitionsverhandlungen angesichts der Gefahr einer atomaren Eskalation, einer möglichen Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran und der einseitigen Erklärung Jerusalems zur Hauptstadt Israels die verschiedenen Aspekte einer Fri

Europäische Menschenrechtsorganisation legt Bericht zur aktuellen Lage der Kriegsdienstverweigerer vor

Aus Anlass des Internationalen Tages der Menschenrechte fordern der Arbeitskreis Asyl Rheinland-Pfalz und der Initiativausschuss für Migrationspolitik in RLP eine Bildungsoffensive für Flüchtlinge: „Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte begründet in Artikel 26 das Recht auf Bildung.

 Das Bremer Friedensforum begrüßt den Beschluss der Bremischen Bürgerschaft*: "Bremen für eine atomwaffenfreie Welt". Die Bremer Abgeordneten haben den Senat aufgefordert, sich auf Bundesebene für einen deutschen Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag einzusetzen."Eine wichtige Entscheidung, die bundesweit als Vorbild dienen kann", so das Bremer Friedensforum.

( 5.12.2017) Das Bremer Friedensforum begrüßt den Dringlichkeitsantrag der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen, der SPD und Die Linke: "Bremen für eine atomwaffenfreie Welt", der auf der Tagesordnung der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) steht. Die Debatte ist für voraussichtlich Donnerstag, 7. Dezember, um 12.30 Uhr vorgesehen.

Seiten

 
Aktuelles abonnieren