Fortsetzung der Veranstaltungsreihe „Frieden geht. Anders!“
Frauen sind MUTIG.
Frauen brauchen SCHUTZ.
Ohne Frauen gibt es keinen FRIEDEN.
2010 entwickelten die „FriedensFrauen Weltweit“ diese Ausstellung anlässlich des zehnten Jahrestages der UN-Resolution 1325 zu Frauen, Frieden und Sicherheit. Gezeigt wurde sie erstmals in der Eingangshalle des UNO Sicherheitsrates in New York. Die Nachricht der Ausstellung ist klar: Ohne gerechte Beteiligung der Frauen ist jeder Friedensprozess zum Scheitern verurteilt.
Im Zentrum stehen die Forderungen, die die UN-Resolution 1325 formuliert. Das Leiden von Frauen in Konflikten und was Frauen dennoch an Überlebensstrategien und Konfliktlösungen schaffen, wird eindringlich und klar formuliert. Die Friedensarbeit von Frauen macht einen essentiellen Bestandteil der zivilen Konfliktprävention und Friedenskonsolidierung aus.
2010 entwickelten die „FriedensFrauen Weltweit“ diese Ausstellung anlässlich des zehnten Jahrestages der UN-Resolution 1325 zu Frauen, Frieden und Sicherheit. Gezeigt wurde sie erstmals in der Eingangshalle des UNO Sicherheitsrates in New York. Die Nachricht der Ausstellung ist klar: Ohne gerechte Beteiligung der Frauen ist jeder Friedensprozess zum Scheitern verurteilt.
Im Zentrum stehen die Forderungen, die die UN-Resolution 1325 formuliert. Das Leiden von Frauen in Konflikten und was Frauen dennoch an Überlebensstrategien und Konfliktlösungen schaffen, wird eindringlich und klar formuliert.
Die Friedensarbeit von Frauen macht einen essentiellen Bestandteil der zivilen Konfliktprävention und Friedenskonsolidierung aus.
Wir freuen uns, Ihnen diese Ausstellung zeigen zu können. Lernen Sie Friedensfrauen kennen und erfahren Sie, wie weit ihre Arbeit reicht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die Ausstelung kann dienstags und freitags von 10 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung (telefonisch unter 05175/5738, E-Mail info [aet] antikriegshaus.de) angesehen werden.
Antikriegshaus Sievershausen, Kirchweg 4A, 31275 Lehrte-Sievershausen. Parkplätze in der Straße Zum Krähenfeld und im Klaus-Rauterberg-Weg.
Die Veranstaltungsreihe „Frieden geht.Anders!“ wird gefördert durch den Fonds Frieden Stiften der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
