Aktuelles

Friedensgruppen rufen zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine zu Aktionen auf

Wethen, 30. Januar 2023 

Nur noch wenige Tage bis zur "Münchner Sicherheitskonferenz" bei der die Rüstungsindustrie und die Politik in einem Boot sitzen und über die "Notwendigkeit der Aufrüstung" schwadronieren.
Wir wollen auch in diesem Jahr wieder dagegen demonstrieren. - Seid dabei oder unterstützt die Demo auch finanziell
am Sa. 18. Februar 2023 ab 13h auf dem Stachus!

Datum: 

18.2.2023

Mehr als 210.000 Menschen starben 1945 durch die Bomben von Hiroshima und Nagasaki. Setsuko Thurlow, damals 13 Jahre alt, überlebte schwer verletzt. Seitdem setzt sie sich für eine Welt ohne Atomwaffen ein. Ihre Geschichte warnt uns, welch furchtbare Bedrohung atomare Waffen sind!

Zum Jahrestag des völkerrechtswidrigen Angriffs Russlands auf die Ukraine vom 24. bis 26. Februar 2023 wird ein Aktionswochenende „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ organisiert.

Weitere Infos bald auf: www.stoppt-das-toeten.de

Der Zivile Friedensdienst (ZFD) bietet in seinem Online-Hub „Frieden verbessert das Klima“ einen Infopool mit mehr als 120 Einträgen zu den Wechselwirkungen von Klimakrise, Konflikt und Frieden. Er listet wesentliche Infoangebote, Materialien, Datenbanken, Podcasts, Handreichungen und Artikel namhafter Institutionen und Personen zum Thema.

Ausschreibung Plakatwettbewerb
Bonn, 12. Dezember 2022. Das Gesprächsforum der Ökumenischen FriedensDekade hat einen Plakatwettbewerb für die Gestaltung des grafischen Motivs zum Motto 2023 ausgeschrieben. „sicher nicht – oder?“ lautet das neue Motto, unter dem im kommenden Jahr vom 12. - 22. November die 43. Ökumenische FriedensDekade begangen wird.

fordert die bundesweite Kampagne »Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt« vom Haushaltsausschuss:

Die deutsche Bundesregierung ist fest entschlossen, in den nächsten Jahren mehr als zehn Milliarden Euro für den Erwerb von 35 Flugzeugen des Typs »F-35« auszugeben. Die F-35 soll den Tornado als deutschen Atombomber ablösen.

Die Evangelische Friedensarbeit hat vor einer weiteren Aushöhlung des EU-Asylrechts gewarnt und die Bundesregierung aufgefordert, im Europäischen Rat am 8. Dezember der geplanten „Instrumentalisierungsverordnung“ nicht zuzustimmen.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948 ist das wohl bekannteste Menschenrechtsdokument und stellt gleichzeitig auch den Grundstein für den internationalen Menschenrechtsschutz dar.

Datum: 

10.12.2022

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