Aktuelles

2014 kann das entscheidende Jahr für die zukünftige Entwicklung Afghanistans werden. Der Krieg in Afghanistan hat einen schrecklichen Tribut von der afghanischen Bevölkerung gefordert. Man kann sicher behaupten, dass über die letzten 33 Jahre kein/e Afghane/in in oder außerhalb Afghanistans sich den Auswirkungen des Krieges entziehen konnte.

Datum: 

11.10.2013

Freitag 23.08.2013 um 10.00 Uhr am Hauptbahnhof

Die NPD macht im Rahmen ihres Bundestagswahlkampf auch in Trier halt (Fr. 23.8.2013, 10-13h Hbf Trier).
Anlässlich dieses erneuten Neonaziaufmarsches setzen wir ein klares Zeichen gegen Rassismus und Neofaschismus. Wir wollen keine Nazis in Trier und anderswo!

Datum: 

23.8.2013

Ort: 

am Hauptbahnhof, Trier

Pünktlich zum Antikriegs-/Weltfriedenstag, dem 1. September, erscheint die neue, die 36. Ausgabe der Zeitung gegen den Krieg – ZgK.

Wir möchten besonders auf den nächsten Mittwoch, 21. August um 19.00 Uhr hinweisen, dann geben unsere gern gesehenen Gäste vom Berlin Guitar Ensemble (hier besser bekannt als Guitar Circle of Europe) ein Konzert vor dem (oder im) Antikriegshaus.

Die weiteren Termine:

Der Friedenskreis Halle e.V. lädt herzlich zum Weltfriedenstag am 1.September von 15 bis 17 Uhr auf dem halleschen Marktplatz ein.
Zusammen mit anderen halleschen Organisationen (DGB, IGM, VVN-BdA und 'solid- Linksjugend) wird ein vielfältiges Programm gestaltet:
Es werden Texte für den Frieden und gegen den Krieg gelesen.

Datum: 

1.9.2013

15 junge Freiwillige aus Luxemburg laden am Freitag den 9. August 2013 ab 19:00 Uhr zum Luxemburger Abend ein. Es erwarten Sie neben einer kleinen köstlichen Mahlzeit nach Luxemburger Art, auch etwas luxemburgische Musik und ein lustiges Ratespiel.

Berlin, 24.07.2013 – Der diesjährige Whistleblowerpreis geht an den US-Amerikaner Edward J. Snowden. Er hat als Insider die massenhafte und verdachtsunabhängige Ausforschung und Speicherung von Kommunikationsdaten durch westliche Geheimdienste öffentlich gemacht.

Handreichung zur Friedensdekade 2013

Unter dem Motto ‚solidarisch?‘ will die Friedensdekade aufzeigen, dass im Engagement für Frieden und Gerechtigkeit mehr gefordert ist als eine Hilfestellung von oben nach unten. Solidarisch sein erfordert auch eine politische Konkretion der Nächstenliebe und fragt nach den Ursachen von Armut und Ungleichheit.

Konrad Raiser, Ulrich Schmitthenner (Hg.), Gerechter Friede. Ein ökumenischer Aufruf zum gerechten Frieden. Begleitdokument des Ökumenischen Rates der Kirchen.

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