Pressemeldungen

Äußerst kritisch hat sich die evangelische Friedensarbeit zum Einsatz von bewaffneten Drohnen geäußert. Anlass ist eine Gerichtsverhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, in der es um die Klage eines Pfälzers geht, der das Bundesministerium der Verteidigung zur Überwachung bewaffneter Drohneneinsätze, die über die US-Air Base Ramstein gesteuert werden, verpflichten möchte.

(01. April 2016) Trotz Rekorddividende verweigern die Kritischen Aktionäre dem Daimler Vorstand die Entlastung wegen Fremdvergabe von Arbeit, dem Export von Militärfahrzeugen  und der Vergiftung von Trinkwasser durch Daimler-Formel-1-Sponsor PETRONAS.

(Sievershausen, 30.03.16) Das Antikriegshaus Sievershausen zeigt im Rahmen seiner neuen Veranstaltungsreihe „Frieden geht. Anders!“ in der Zeit vom 1.-30.April 2016 die Ausstellung „Die Würde des Lebens beschützen – Für eine Welt frei von Atomwaffen“.

Datum: 

1.4.2016

Am 5. April findet am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig eine Verhandlung zu der Klage eines Anwohners der Air Base Ramstein statt. Der Lehrer i.R. Wolfgang Jung fordert, dass die Bundesregierung ihre Unterstützung der US-Drohnenkriegführung einstellt und den USA die weitere Nutzung der Air Base Ramstein untersagt (siehe Ankündigung des BVerwG)

Datum: 

5.4.2016

24.3.2016; Berlin. Nach der Rückkehr von einer zweiwöchigen Reise nach Ankara sowie in die Südosttürkei kritisiert eine achtköpfige IPPNW-Reisedelegation unter Leitung von Dr. Gisela Penteker die aktuellen 24-Stunden-Ausgangssperren sowie den massiven Kriegseinsatz der türkischen Streitkräfte gegen die kurdische Zivilbevölkerung in mehreren Städten der Südosttürkei.

Am Ostermontag, 28. März, startet in Büchel eine Fahrradtour, mit der Versöhnungsbund, auf die Problematik von US-Drohnenangriffen und die Unterstützung der Bundesrepublik für diese Angriffe aufmerksam machen will.

Kriege, immer neue Kriegseinsätze und Kriegsunterstützung, Waffenlieferungen und eine Politik der Industriestaaten, die keinerlei Bereitschaft und Phantasie aufbringt, die vielen Konflikte und Probleme mit friedlichen politischen Mitteln zu lösen, sind nach Auffassung der Friedensbewegung die Hauptursache für Tod und Elend in den Konfliktgebieten, die Hundertausende zur Flucht aus ihrer Heimat

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) haben die Bundesregierung nachdrücklich aufgefordert, sich innerhalb der NATO für ein Ende der nuklearen Teilhabe und einen Abzug der US-amerikanischen Atomwaffen aus Europa einzusetzen.

( Halle/Saale, den 23.03.16 )Am bevorstehenden Osterwochenende gibt es mehrere Gelegenheiten, friedenspolitische Osterspaziergänge zu unternehmen. Egal ob „klassisch“ als Ostermarsch samt Kundgebung oder „modern“ als spielerische, smartphonegestützte Tour durch Halle. Der Friedenskreis Halle e.V. ruft dazu auf, die neue Citytour „KRIEG. FRIEDEN.

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