Pressemeldungen

Für den 10.3.22 ist erneut ab 17.00 Uhr eine Kundgebung in Halle unter dem Motto "Frieden für Europa - Solidarität mit der Ukraine" auf dem Markt in Vorbereitung.

Zu der Versammlung rufen neben dem Friedenskreis auch die Jugendorganisationen von Parteien auf:
Jusos, Grüne Jugend und Solid Linksjugend.

Der Angriffskrieg Wladimir Putins gegen die Ukraine ist ein brutaler, durch nichts zu rechtfertigender Bruch des Völkerrechts. Ohne Rüstung Leben verurteilt den Krieg aufs Schärfste.

Berlin, Bonn, 04.03.2022
Ukraine-Krieg: Kohle- und Atomenergie sind keine Alternativen zu russischem Gas

Die Mahnwache für den Frieden, in Solidarität mit der Ukraine auf dem Marktplatz des Friedenskreis Halle e.V. hat gestern viel Zuspruch erfahren. Etwa 100 Menschen haben sich beteiligt und sind dem Aufruf zum Zusammenkommen gefolgt, haben Kerzen, Blumen und Schilder abgelegt.

Datum: 

2.3.2022

Der russische Überfall auf die Ukraine sorge für Gefühle von Trauer, Mitgefühl, Wut und Ohnmacht. Dies betonte Jan Gildemeister, der Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) in einem Rundbrief an die AGDF-Mitglieder.

Der deutsche Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes ist entsetzt, dass der Konflikt in der Ukraine so eskaliert ist. Krieg in jederlei Form ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Er eignet sich in keinster Weise, um Konflikte nachhaltig zu lösen.

Wir rufen Russland auf, sofort alle Angriffe einzustellen und seine Truppen von den Grenzen zur Ukraine zurückzuziehen.
Wir rufen die Menschen in Lugansk und Donetz auf, der russischen Regierung deutlich zu machen, dass sie ihr Schicksal selbst bestimmen wollen, nicht um den Preis eines Krieges.

Bundeskanzler
Herrn Olaf Scholz
Willy-Brandt-Str. 1
10557 Berlin

Bundesministerin des Auswärtigen
Frau Annalena Baerbock
11013 Berlin

Bundesminister der Finanzen
Herrn Christian Lindner
11016 Berlin

Wiesbaden, 15. Februar 2022

 Die Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Hessen - Landesausländerbeirat (agah-LAB) beteiligt sich an dem Gedenken an die Opfer des Anschlags in Hanau vom 19. Februar 2020. Bei dem rechtsextremen Terrorakt wurden eine Bürgerin und acht Bürger mit familiärer Migrationsgeschichte ermordet.

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