Der Deutsche Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes lädt ein zu dem Seminar „Wo steht die Revolution? Der schwere Weg der Gewaltfreiheit in Ägypten und anderen Ländern“.
Es findet am 22 und 23. März im LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho statt. Die Übernachtung erfolgt in Einzel- und Doppelzimmern.
Am Donnerstag den 13.02.2013 ab 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr lädt die Friedenswerkstatt Mutlangen e.V. alle interessierten Frauen zum internationalen Frauenfrühstück ein. Lichter für den Frieden lautet das diesmalige Thema des Treffens
Mitte Januar informierte die Jenoptik AG die Öffentlichkeit über die Lieferung von Turm- und Waffenstabilisierungsgeräten für Leopard 2 Panzer sowie Panzerhaubitzen an den Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW).
Der Jenaer Konzern verschwieg in seiner Pressemitteilung jedoch den zukünftigen Einsatzort der Waffenkomponenten.
in 2012 haben wir uns mehrfach mit den hoffnungsvollen Auf- und Umbrüchen in Nordafrika beschäftigt. Zwei Jahre später wollen wir schauen, wie sich die politische Lage entwickelt und verändert hat. Die Veranstaltung eröffnet das Jubiläumsjahr der Städtepartnerschaft Köln - Tunis.
100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges ist es in der Tat hohe Zeit, in Erinnerung an die Desaster der Kriege des 20. Jahrhunderts die deutsche Außenpolitik für das 21. Jahrhundert zu überdenken. Insofern sind wir dankbar für den Anstoß, den Bundespräsident Joachim Gauck gegeben hat.
In dieser Rubrik stellen wir Ihnen Sprüche vor, die (meist) Prominente zum Thema „Frieden“ niedergeschrieben bzw. in ihren Werken oder in Reden verwendet haben.
Sie setzen sich in Ihrem Dorf, Ihrem Stadtgebiet, Ihrer Nachbarschaft gemeinsam mit anderen Menschen für ein soziales, friedliches Miteinander ein? Dann kann Ihnen diese Rubrik hilfreich werden. Monat für Monat stellen wir hier einen Baustein für erfolgreiche Projektarbeit vor.
„Ich bin Pazifist – aber nicht Pazifist um jeden Preis. Meine Anschauungen decken sich nahezu mit denen Gandhis. Aber gegen einen Mordversuch an mir oder gegen den Versuch, mir oder meinem Volk die Existenzmittel zu entziehen, würde ich mich, allein oder mit anderen zusammen, zur Wehr setzen. Darum war ich überzeugt, daß der Kampf gegen Hitler berechtigt und notwendig war: Denn hier handelte es sich um einen beispiellosen Versuch der Ausrottung ganzer Völker.“
EINSTEIN, ALBERT (1879-1955) – Briefmanuskript, 21. März 1952 - Zitiert nach: Keßler, Mario: Einstein über Militarismus, Pazifismus und Sozialismus, Berichte der Leibniz-Sozietät, 78/79 (2005): S. 1, http://leibnizsozietaet.de/