Pressemeldungen

1. Angesichts des bevorstehenden Winters ist es von höchster Priorität, den Menschen auf der Flucht winterfeste Unterkünfte und allgemeine Versorgung (Ernährung, Kleidung, medizinische Versorgung) zu garantieren. Dies ist umso dringlicher, als sich auch tausende Kinder auf der Flucht befinden.

Das erste Frauenfrühstück in der Friedenswerkstatt e.V. nach den Sommerferien, findet am 17.9.2015 zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr statt. Alle interessierten Frauen sind herzlich dazu eingeladen. „Aus uns der Clown“ eine Stunde Lachen, Spielen und Clownerie mit  Annabella Akçal

Datum: 

17.9.2015

„Von deutschem Boden soll nur Frieden ausgehen.“ Dieses Friedensgebot aus dem Zwei-plus-Vier-Vertrag stellt nach Ansicht des Friedensbeauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, eine bleibende Verpflichtung für die deutsche Politik dar.

Im Sommer kommen neun junge Menschen aus Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, der Türkei und Spanien nach Halle um sich hier ein Jahr lang ehrenamtlich in einer gemeinnützigen Einrichtung zu engagieren.

Koordiniert werden diese internationalen Freiwilligendienste vom Friedenskreis Halle e.V.

 Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage begrüßt Entscheidung für die Unterbringung von Flüchtlingen im Maritim-Hotel und der Jugendherberge in Halle, mahnt jedoch weitere Anstrengungen der Landesregierung

(2.9.2015) Auch in diesem Jahr wird der mit 5000 Euro dotierte Helga-und-Werner- Sprenger-Friedenspreis vergeben.
Die Freiburger INTA-Stiftung würdigt mit diesem Preis Menschen und Initiativen, die sich in besonderer Weise um die Förderung des Friedens verdient machen oder verdient gemacht haben.

Die katholische Friedensbewegung pax christi und die evangelische Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) haben die deutschen Bischöfe und Kirchenleitungen aufgefordert, im Zusammenhang mit der Erarbeitung des neuen Weißbuches der Bundeswehr deutlich zu machen, dass die Sicherung wirtschaftlicher und machtpolitischer, geostrategischer Interessen keine

Ukraine, Rüstungsexport und Flüchtlingsproblematik sind Themen des Antikriegstags 2015

Mit über 130 Veranstaltungen erinnern Gewerkschaften und Friedensgruppen zum Antikriegstag an den deutschen Überfall auf Polen am 1. September vor 76 Jahren, mit dem ein Vernichtungskrieg ohne Beispiel begann.

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) kritisieren erneut die Konzerte von Musikformationen der Bundeswehr in Kirchen, die gerade in der Adventszeit verstärkt stattfinden. In Schreiben als Anlass des Antikriegstages (1.

Eine Willkommenskultur aufbauen, die Ursachen von Flucht und Gewalt erkennen und bekämpfen und einer Fremdenfeindlichkeit und einem wachsenden Rassismus deutlich die Stirn bieten, dies sind nach Ansicht der evangelischen Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) die aktuellen Herausforderungen in der Flüchtlingspolitik.

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