Die evangelische Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat auf ihrer Mitgliederversammlung in Freiburg aus Anlass des Internationalen Tages für die Abschaffung von Atomwaffen (26. September) die Bundesregierung nachdrücklich aufgefordert, sich für ein weltweites Verbot und die Vernichtung von Atomwaffen einzusetzen.
Die Rüstungskonversion wieder stärker in den Blick nehmen, das wollte die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) mit ihrem Studientag „Rüstungspolitik: Vernichtung von Arbeitsplätzen – Vernichtung von Menschenleben“ in Kassel.
Dr. Christoph Münchow aus Radebeul bleibt Bundesvorsitzender der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK). Auf einer Mitgliederversammlung in Kassel wurde der frühere Oberlandeskirchenrat der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens in seinem Amt bestätigt. Münchow ist seit 2012 Bundesvorsitzender der EAK.
(24.09.2015) Die Fluchtbewegungen nach Deutschland mit dem dadurch ausgelösten innenpolitischen Diskurs erfordert eine Positionierung der Friedensbewegung. Da Flüchtlingsunterkünfte praktisch flächendeckend in ganz Deutschland zugewiesen werden, bleibt keine Friedensinitiative davon unberührt.
08.11.2015 um 16.00 Uhr im Felicitas-von-Selmenitz-Haus, Puschkinstr. 27 in Halle
Aktuell sind wir alle sehr mit dem Thema Flüchtlingskrise beschäftigt. Wir möchten aus diesem Anlass mit unserem Benefizkonzert einen kleinen Beitrag zur Flüchtlingshilfe leisten. Wir, das sind der Friedenskreis Halle e.V., Familie Khalil und Familie Ullrich.
Der Bund für Soziale Verteidigung unterstützt die Forderung nach einer 'diplomatischen Großoffensive' unter der Einbeziehung von Russland und Iran, um die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten konstruktiv zu bearbeiten.
Unter dem Motto „Rüstungspolitik: Vernichtung von Arbeitsplätzen – Vernichtung von Menschenleben“ lädt die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) zu einem Studientag am Mittwoch, 23. September, ein.
(10.09.15 )Am Freitag, 18. September um 19.30 Uhr setzt das Antikriegshaus seine Veranstaltungsreihe „Wie wollen wir leben?“ mit einem Vortrag des Berliner Sozialwissenschaftlers Thomas Fatheuer, von 2003 bis 2010 Leiter des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Rio de Janeiro, fort. Thema wird dieses Mal die 'Grüne Ökonomie' sein.
Angesichts der vielen Konflikte und Krisen in der Welt haben nach Ansicht des Friedensbeauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, die Themen des Konziliaren Prozesses nichts von ihrer Aktualität verloren.
In dieser Rubrik stellen wir Ihnen Sprüche vor, die (meist) Prominente zum Thema „Frieden“ niedergeschrieben bzw. in ihren Werken oder in Reden verwendet haben.
Sie setzen sich in Ihrem Dorf, Ihrem Stadtgebiet, Ihrer Nachbarschaft gemeinsam mit anderen Menschen für ein soziales, friedliches Miteinander ein? Dann kann Ihnen diese Rubrik hilfreich werden. Monat für Monat stellen wir hier einen Baustein für erfolgreiche Projektarbeit vor.