Pressemeldungen

Zehn junge Menschen zwischen 18 und 28 Jahren entsendet der Friedenskreis Halle ab Sommer 2016 nach Südosteuropa. Die Freiwilligen unterstützen ein Jahr eine Einsatzstelle in Albanien, Bosnien, Kosovo, Mazedonien oder Serbien. Sie arbeiten mit Kindern und Jugendlichen, in der Menschenrechtsarbeit oder im Bereich Kunst und Kultur.

Die Flüchtlingsfrage stellt aus friedenspädagogischer Sicht eine große Lern- und Entwicklungsmöglichkeit für die deutsche Gesellschaft dar. „Diese Chance kann nur genutzt werden, wenn wir uns sowohl der bestehenden Risiken wie auch der Ressourcen bewusst werden, die uns zur Verfügung stehen“, heißt es in einer Erklärung, die auf der Tagung „Frieden lernen!

"Der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein" (Jes. 32,17) - Zusammenleben in der Mitte Europas.

Über 600 Menschen sind in Halle (Saale) am Samstag, dem 10.10.15 dem Aufruf „Nazis stoppen – Asyl ist Menschenrecht“ von „Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage“ gefolgt, um sich klar gegen Rassismus, völkischen Nationalismus und rechte Hetze zu positionieren.

(Berlin, 8. Oktober 2015 ) Unterzeichner/innen des „Berliner Appells“, Vertreter/innen des „Willy-Brandt-Kreises“, des „Ostaus-schusses der deutschen Wirtschaft“ und der „Initiative für eine Neue Ostdenkschrift“, unter ihnen u.a.

Die Friedenswerkstatt Mutlangen lädt interessierte Frauen zum internationalen Frauenfrühstück ein. Die Veranstaltung findet am 15.10.2015 zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr statt. Cigdem Erdogan wird an diesem Vormittag über ihre Wallfahrt nach Mekka berichten.

Datum: 

15.10.2015

Ist Frieden angesichts der weltpolitischen Lage noch ein glaubwürdiges Versprechen? Was macht Frieden heute aus? Und wer darf sich friedlich nennen? Das sind Fragen, die gerade Kinder und Jugendliche stellen und die verschiedenste Unterrichtsfächer der Schulen betreffen. Friedensbildung gibt hier Antwort.

Datum: 

15.10.2015

Berlin sollte sich mit den Niederlanden, Italien und der Türkei gegen die Stationierung der neuen Bomben in Europa wehren.

 

Der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), Horst Scheffler (Zornheim), hat die Bedeutung des gemeinsamen Friedensengagements von evangelischen Landeskirchen und Friedensorganisationen unterstrichen. „Der Krieg ist nicht überwunden.

Die evangelische Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat auf ihrer Mitgliederversammlung in Freiburg angesichts der aktuellen Flüchtlingssituation eine Politik gefordert, die sich von der Vorrangstellung von Militär, Waffen und Gewalt löse und statt einer destruktiven Kriegslogik einer zukunftsweisenden Friedenslogik folge.

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