Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!

"Die Kampagne "Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!" wurde 2011 ins Leben gerufen. In ihrem Namen engagieren sich mittlerweile über hundert Organisationen aus dem umwelt-, friedens- und entwicklungspolitischen Bereich sowie Kirchen gegen deutsche Rüstungsexporte.

Denn Deutschland zählt zu den größten Waffenexporteuren der Welt (Platz 4 im Jahr 2020) und über die Hälfte der deutschen Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern wurde in den letzten zehn Jahren an Länder außerhalb der EU-, NATO- und NATO gleichgestellten Staaten geliefert.

Mit Protest- und Kunstaktionen, Rercherchen und Informationsmaterialien machen wir auf verschiedene Weise auf die Problematik und unsere daraus resultierenden Forderungen aufmerksam.

Deutsche Waffen werden in Kriegs- und Krisengebiete und an menschen- und völkerrechtsverletzende Staaten exportiert. Vor der daraus resultierenden Gewalt versuchen viele Menschen sich durch Flucht zu retten. Die Grenzsicherung der EU und vieler Staaten zielt widerrum auf deren Abwehr, wozu wiederum auch deutsche Rüstungsunternemen Waffen und Grenzsicherungsanlagen liefern. Die Rüstungsindustrie verdient also doppelt am Leid der Menschen.

Wir wollen dem nicht tatenlos zusehen. Wir geben den Opfern eine Stimme und den Tätern Namen und Gesicht."

(von der Webseite https://aufschrei-waffenhandel.de/ueber-uns/wer-wir-sind)

Sprecherinnen und Sprecher von
"Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!":

Christine Hoffmann
pax christi-Generalsekretärin
Tel.: 030 2007678-0
Email: c.hoffmann [aet] paxchristi.de

Jürgen Grässlin
Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen - DFG-VK
Tel: 0170 6113759
Email: jg [aet] rib-ev.de

Arbeitsfeld: 

  • Abrüstung
  • Frieden/Friedensarbeit

Adresse: 

in Bearbeitung
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Deutschland