Aktuelles

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat die Bundesregierung davor gewarnt, in der ersten Nationalen Sicherheitsstrategie einseitig die militärische Sicherheit zu stärken. Stattdessen sollte sich die Bundesregierung hier zum Ausbau von ziviler Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und Friedensförderung verpflichten, fordert der Friedensverband.

In der Friedensbewegung ist man sich einig, dass Frieden auf umfassende Friedenslogik aufgebaut werden muss statt auf Militärlogik. Wenn immer mehr Steuergelder in die ständige Aufrüstungsspirale gesteckt werden, bekommen wir das, wofür wir bezahlen: Krieg. Logisch!

Demonstrationen, Kundgebungen und Mahnwachen für ein Ende des Ukraine-Kriegs gab es am Wochenende in mehr als 30 Städten – ein Bündnis aus 19 Friedensorganisationen, darunter auch die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hatte dazu aufgerufen. Wichtig war bei den Protesten vor allem Empathie für die Opfer des Krieges.

Fr 24.02.2023 von 13-17 Uhr im Brunnenhof, Simeonstraße 60 54290 Trier

Datum: 

24.2.2023

Am 24. Februar 2023, ein Jahr nach dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine, rufen wir zusammen mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen zum stillen Gedenken an die Opfer auf.

Zivilgesellschaftliche Organisationen brauchen Unterstützung bei der Bewältigung der Kriegsfolgen und beim Wiederaufbau

Unter diesem Motto rufen die Friedenswerkstatt Mutlangen, der friedenspolitische Arbeitskreis im SPD-Kreisverband und der Gmünder Arbeitskreis Asyl zu einer Mahnwache auf.
Wann? Samstag, den 25.02.23 um 5 vor 12
Wo? Vor dem Marienbrunnen auf dem Gmünder Marktplatz

Datum: 

25.2.2023

Am 24. Februar jährt sich der Tag des russischen Angriffs auf die Ukraine zum ersten Mal: Unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ rufen 18 Friedensgruppen zu Protesten gegen den Krieg und für Frieden auf.

Bonn, 13. Februar 2023/dj
Ein Ende des Krieges in der Ukraine ist nicht in Sicht. Auch der Weg zu einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zwischen gleichberechtigten Partnern ist derzeit nicht erkennbar. Dennoch hält die

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