Aktuelles

Menschen in Israel wurden jüngst von der Hamas brutal angegriffen. Ihnen gilt unsere Solidarität und unser Mitgefühl. Nichts rechtfertigt diese Gewalt. Jüdische Menschen auf der ganzen Welt und auch in Deutschland erleben momentan verstärkt Antisemitismus. Dem müssen wir uns entschieden entgegenstellen!

Viele Organisationen weltweit unterstützen den Aufruf #CeasefireNow

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat angesichts der jüngsten Zuspitzung des Nahost-Konflikts Deutschland und alle Staaten aufgerufen, sich unter Einbezug der Vereinten Nationen für eine Deeskalation der bewaffneten Auseinandersetzungen, für politische Verständigung und für eine nachhaltige Lösung des Konfliktes einzusetzen, damit ein selbstbestimmter Frieden möglich wird.

Gegenwärtig scheint die politische Weltlage noch einmal instabiler als nicht ohnehin schon. Ob in Bergkarabach, der Ukraine, im Mittelmeer oder in Israel. Täglich erreichen uns Nachrichten von Menschen, die brutalen Kriegen zum Opfer fallen. Die vor Ort oder auf der Flucht vor kriegerischem Elend sterben.

Die jüngste Terrorattacke der Hamas hat vielen Menschen brutal das Leben gekostet und eine neue Spirale der Gewalt ausgelöst. Mit tiefem Entsetzen verfolgen wir, wie nun weitere Menschen der mörderischen Logik der Gewalt zum Opfer fallen, Hass und Spaltung werden verstärkt.

Die EKD-Ratsvorsitzende und Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Annette Kurschus, hat die Arbeit der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) gewürdigt.

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat sich enttäuscht gezeigt von der kürzlich vorgelegten Nationalen Sicherheitsstrategie Deutschlands.

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat sich auf ihrer Mitgliederversammlung in Dortmund entschieden gegen die in der EU geplanten Einschränkungen beim Flüchtlingsschutz ausgesprochen.

Mögliche Wege zu einer Friedenslösung

Der Vortrag mit anschließender Diskussion ist für Montag, 09.10.23 18:30 Uhr in der VHS Trier geplant. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der VHS Trier und der Heinrich Böll Stiftung Rheinland-Pfalz statt.

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