Aktuelles

(Minden, 15.1.2018) Der Bund für Soziale Verteidigung zeigt sich enttäuscht über die Ergebnisse der Sondierungsgespräche.
Außenpolitisch dominiert ein „weiter so mit kleinen Korrekturen“. Das ist angesichts der aktuellen Weltlage deutlich zu wenig.
Es gibt einige Punkte, die wir begrüßen und bei denen wir hoffen, dass sie mit Taten unterfüttert werden:

Pressemitteilung der Kampagne "MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien" vom 15.01.2018

Enttäuscht zeigt sich die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden von den bisherigen Ergebnissen der Sondierungsverhandlungen von CDU, CSU und SPD für eine neue Große Koalition. Der Friedensverband vermisst in dem Papier, dass die drei Parteien vorgelegt haben, deutliche Ansätze für eine zivile Friedenspolitik.

Neujahrsansprache von Angela Merkel ohne Friedensperspektiven

(Bremen; 1.1.2018). In ihrer Neujahrsansprache, die am Silvesterabend in Funk und Fernsehen ausgestrahlt wurde, bedankte sich die Bundeskanzlerin wohl bei den „Soldatinnen und Soldaten, die hierzulande oder in den Auslandseinsätzen ihren Dienst für unser Land tun“. 

Bei einer Vorstandssitzung in Bad Soden-Salmünster im Kinzigtal hat die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) die Schwerpunkte und Arbeitsfelder für die kommenden beiden Jahre festgelegt.

Wir trauern um Hermann Anell. Hermann war seit gut 10 Jahren für die Arbeitsgemeinschaft Frieden e.V. (AGF) engagiert und ein Glücksfall, nicht nur für den Verein. Die, die ihn von weitem kannten, erlebten ihn als wertschätzenden Menschen mit einem offenen Ohr.

Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, hat die Bedeutung und die Notwendigkeit der Friedensbewegung hervorgehoben. Anlass ist die Gründung der ältesten deutschen Friedensorganisation, der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG), vor 125 Jahren am 21. Dezember 1892.

Während in Westeuropa insgesamt die Umsätze stabil blieben, haben deutsche Rüstungsunternehmen ihre Verkäufe um 6,6 Prozent gesteigert.

Wann: 21. bis 22.02.2018

Weitere Informationen in den Anhängen

Datum: 

21.2.2018

Protest gegen die Sicherheitspolitik Deutschlands anlässlich der UN-Vertragsunterzeichnung zum Verbot von Atomwaffen im Juli 2017 und der Verleihung des Friedensnobelpreises 2017

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