Aktuelles

IMI-Standpunkt 2018/005 (Update 7.2.2018) : Koalition gegen den Frieden!

von: Tobias Pflüger und Jürgen Wagner | Veröffentlicht am: 7. Februar 2018

Mitteilung für die Medien

Koalitionsvertrag bedeutet ‚Business as usual‘ – mit tödlichen Folgen auf den Schlachtfeldern der Welt!

Aktion Aufschrei fordert Kurswechsel mit einem Rüstungsexport-Kontrollgesetz!

Friedensthemen und die Friedensarbeit sind in der evangelischen Kirche zu einem auch in der Öffentlichkeit deutlich wahrnehmbaren Thema geworden. Dies unterstrich die Konferenz für Friedensarbeit im Raum der EKD, die in Loccum zu ihrer jährlichen Tagung zusammen kam.

Am 8.2.2018 lädt die Friedenswerkstatt Mutlangen zum internationalen Frauenfrühstück in die Pressehütte ein. Zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr spricht Charlotte Barthel über starke Frauen die den Friedensnobelpreis verliehen bekommen haben.

Datum: 

8.2.2018

Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, hat die Bundesregierung aufgefordert, deutlich gegen den völkerrechtswidrigen Einmarsch der Türkei in kurdisches Gebiet in Syrien Position zu beziehen und dies auch im Nordatlantikrat der NATO zum Ausdruck zu bringen.

Motto „Krieg 3.0“ wurde in einem Plakatwettbewerb grafisch umgesetzt

Bonn/Kassel. Das diesjährige zentrale Plakatmotiv der Ökumenischen FriedensDekade steht fest. Im Rahmen eines bundesweit ausgeschriebenen Plakatwettbewerbs entfiel nun die Auswahl auf den Entwurf von Michaele Gruchot aus Berlin.

Das Gespräch suchen, Räume für einen Dialog schaffen, Vertrauen bilden, aber auch sich gegenseitig zuhören und wahrnehmen, das könnten Wege sein, die Russland-Ukraine-Konflikt zu entschärfen. Davon zeigt sich Renke Brahms, der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), überzeugt.

 Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK)) hat den erneuten Strafprozess gegen den ukrainischen Journalisten und Friedensaktivisten Ruslan Kotsaba scharf kritisiert.

Es war sicher eins der umstrittenen Projekte der evangelischen Friedensarbeit im Reformationsjubiläum, das Café #Friedenswege im Rahmen der Weltausstellung Reformation in Wittenberg.

Die Kooperation für den Frieden fordert die Bundesregierung auf, den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Kurd*innen in Afrin, bei dem deutsche Panzer eingesetzt werden, zu verurteilen sowie alle diplomatischen Mittel einzusetzen, damit die Türkei den Angriff einstellt.

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