Aktuelles

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat sich für eine Stärkung der Freiwilligendienste ausgesprochen.

Christine Busch aus Düsseldorf bleibt Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Die Theologin wurde auf einer Mitgliederversammlung in Bonn einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Christine Busch steht seit einem Jahr an der Spitze des Friedensverbandes, der in diesem Jahr sei 50-jähriges Bestehen feiern kann.

Vor 50 Jahren gründete sich in Bonn die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen will der Friedensverband dieses Jubiläum ein Jahr lang feiern. Den Auftakt bildeten ein Empfang und ein Gottesdienst in Bonn. Mit vielen Gästen und Gratulanten.

Frieden braucht Förderung

 

Sie berichtete vergangene Woche beim Frauenfrühstück der Pressehütte von ihren Eindrücken der Abrüstungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag. Diese hatte sie als Delegierte der Friedenswerkstatt im April dieses Jahres bei der UNO in Genf besucht.

nach der Bekanntgabe des Friedensnobelpreises an ICAN im Oktober 2017 haben wir, die Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“, zusammen mit der IPPNW und ICAN Deutschland die Unterschriftenaktion für ein Verbot von Atomwaffen initiiert. Mittlerweile liegen uns gut 60.000 Unterschriften vor.

Renke Brahms hat nach Ansicht der evangelischen Friedensarbeit in den vergangenen zehn Jahren als EKD-Friedensbeauftragter wichtige und deutliche Akzente in friedenspolitischen und friedensethischen Fragen gesetzt. Der Leitende Theologe der Bremischen Evangelischen Kirche ist seit dem 1.

Bundesweite dezentrale Aktionen und Demonstrationen

Im Zusammenhang mit der 2. und 3. Lesung des Bundeshaushaltes – plus 12% für Rüstung ruft “abrüsten statt aufrüsten“ auf:

Bundesweite dezentrale Demonstrationen in Städten, Dörfern und Gemeinden vom 1.11. bis 4.11.2018

Datum: 

1.11.2018

Ziviler Friedensdienst braucht jährlich 10 Millionen Euro mehr zur Unterstützung der Zivilgesellschaft in Friedensprozessen weltweit – Mittel stagnieren jedoch

Hauptversammlung der Heckler & Koch AG am 21.09.2018 in Rottweil

Kritische Aktionär*innen H&K fordern Transparenz, Rüstungsexportstopp in menschenrechtsverletzende und kriegführende Staaten sowie Gründung eines H&K-Opferfonds 

Freiburg/Villingen/Stuttgart, den 18. September 2018

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