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Arbeitsgemeinschaft Frieden Trier – Pfützenstraße 1 – 54290 Trier -  www.agf-trier.de
PRESSEMITTEILUNG Trier 16.10.2021

Die neue Bundesregierung muss konsequente Schritte der Einschränkung von Rüstungsexporten als Schritt hin zu einem vollkommen Verbot gehen.
Der Text des Appells:

Appell für ein Rüstungsexportkontrollgesetz

Der Klimawandel führt zu stärkeren Monsunregen als früher. Die Lebensgrundlage entlang der Flüsse südlich des Himalayas wird immer brüchiger.

Die Corona-Pandemie bedroht die Existenz von bis zu 35 Millionen Menschen in Bangladesch, sagt Dr. Max Stille, Geschäftsführer der Entwicklungsorganisation NETZ. Aber: Es geht nicht nur um die unmittelbare Gesundheitsgefahr. Sondern um soziale Benachteiligung der ärmsten Menschen.

    Erstmals wird die Vollversammlung der weltweiten Ökumene im September 2022 in Deutschland stattfinden
    Friedensorganisationen, christliche Institutionen und Stimmen aus der Ökumene veröffentlichen aus diesem Anlass einen Friedensappell an die einladenden Kirchen
    In den kommenden Monaten werden Unterschriften für den Friedensappell gesammelt

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat von der Politik, aber auch den Kirchen klare Konsequenzen aus dem gescheiterten Militäreinsatz in Afghanistan gefordert. In einer von der Mitgliederversammlung in Wetzlar verabschiedeten Resolution forderte der Friedensverband, künftig endlich die Bedürfnisse der afghanischen Bevölkerung in den Mittelpunkt zu stellen.

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat bei ihrer Mitgliederversammlung in Wetzlar auf die Gefahren eines wachsenden Rechtspopulismus hingewiesen, gleichzeitig aber auch die Notwendigkeit der Entwicklung von geeigneten Strategien unterstrichen, solchen Tendenzen zu begegnen, da Rechtspopulismus nach Ansicht des Friedensverbandes eine Gefahr für demokratische Grundwerte und dem

Rund 750 Organisationen - darunter die AG Frieden Trier, haben sich der Aktion „WIR für Menschlichkeit und Vielfalt“ angeschlossen und setzen sich ein für hohe Wahlbeteiligung und gegen Diskriminierung

Mehrere Friedensorganisationen haben gemeinsam die friedenspolitische Wahlprüfsteine entwickelt, um diese Themen auf die Agenda zu setzen. Sie dienen einerseits als Instrument des Graswurzellobbyings zur Befragung der eigenen Direktkandidat*innen, andererseits zur eigenen Orientierung für die Wahl.

Der Geschäftsführer des Friedenskreis Halle, Christof Starke hat zusammen mit unserem Mitglied und Referent der AGDF, Bernd Rieche den Grundlagenartikel "Zivile Konfliktbearbeitung in Deutschland" im jetzt neu herausgegebenen Buch "Konfliktbearbeitung in der Nachbarschaft - Praxisbeispiele für ein friedliches Miteinander aus Deutschland, der Slowakei, I

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