Aktuelles

Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) hat zum „Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung“ (15. Mai) die Bedeutung des Rechts auf Kriegsdienstverweigerung betont. „Auch wenn in Deutschland mittlerweile die Wehrpflicht ausgesetzt ist, bleibt das Thema nach wie vor hochaktuell“, unterstreicht der EAK-Bundesvorsitzende Dr. Christoph Münchow.

Die Bundeswehr veranstaltet in diesem Jahr erstmalig einen bundesweiten  -Tag der Bundeswehr - am 13 Juni 2013.

Ein weiterer mittlerweile offensiver Schritt der Militarisierung der Gesellschaft.
Eventcharakter, Festzeltstimmung mit Bundeswehr Bigbands und Technikschau sind an 15 Standorten des Militärs geplant.
2.3 Mio € soll der ganze Spaß kosten.

Datum: 

13.6.2015

Auf die nach wie vor bestehenden Gefahren von chemischen Waffen hat die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) hingewiesen. „Trotz internationaler Abkommen spielen in aktuellen Konflikten wie in Syrien oder dem Herrschaftsgebiet der Terrororganisation IS chemische Waffen immer noch eine unheilvolle Rolle“, mahnt der EAK-Bundesvorsitzende Dr.

Vor einem neuen nuklearen Rüstungswettlauf hat der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, gewarnt. Im Blick auf die ab dem 27. April in New York tagende Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag forderte der EKD-Friedensbeauftragte die Atommächte zu konstruktiven Gesprächen über eine weitere atomare Abrüstung auf.

Abgeordnete aus drei Fraktionen des Deutschen Bundestages fordern in einem eindringlichen Appell: „Stoppt eine neue Rüstungsspirale – Abrüstung für nachhaltige Entwicklung“

am globalen Aktions-Samstag 18.4.2015 von 14.00 h bis 16.00 h am Kornmarkt in Trier

Datum: 

18.4.2015

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"Gemeinsame Sicherheit statt Konfrontation - Ohne Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden", so lautet das Motto des diesjährigen Ostermarsches in München.

Mit dem zweiten Teil - "Ohne Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden" - möchte ich beginnen: Er führt mich zur grundlegenden Frage:

das Internationale Netzwerk „No to War - No to NATO“ und die Rosa-Luxemburg-Stiftung ladenherzlich ein für den 15. und 16. Mai 2015

Die öffentliche Veranstaltung und das Symposium finden statt im Universitätsclub Bonn.

Bitte finden Sie das Programm anbei. Gemeinsam möchten wir folgendes diskutieren:

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