Aktuelles

38 Friedensorganisationen und kirchliche Institutionen bündeln  in Stuttgart ihre Konzepte und Erfahrungen zu Gewaltfreiheit, Prävention und Versöhnung im Zentrum Frieden: Bibelarbeit, Gottesdienste, Podiumsdiskussionen, Workshops, Filme, kulturelle Angebote,

Kirchentagspräsident Andreas Barner erklärte, dass der Stuttgarter DEKT ein Friedenskirchentag werden soll - dazu leisten wir mit dem

Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, erwartet vom 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart wichtige Impulse in Friedensfragen. „Es wäre schön, wenn Stuttgart ein deutliches Zeichen des Friedens aussenden würde“, meint Brahms im Vorfeld des Stuttgarter Protestantentreffens.

Stadt soll keinen öffentlichen Raum zur Verfügung stellen.

Verschiedene politische Gruppen aus Bonn haben das Friedensbündnis „Keinen Tag der Bundeswehr!“ gegründet, um gegen den angekündigten „Tag der Bundeswehr“ am 13. Juni in Bonn auf dem Marktplatz vorzugehen.

Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) wird Fragen der Kriegsdienstverweigerung in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten auf dem 35. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 3. bis 7. Juni in Stuttgart stellen. Der Kirchentagspräsident Professor Dr.

„Fürchte dich nicht“, so lautete das Motto des 19. Deutschen Evangelischen Kirchentages 1981 in Hamburg. Es war sicher einer der politischsten Kirchentage in Deutschland, der nachdrücklich von den Themen Krieg und Frieden geprägt war. Während des Kirchentages kam es am 20. Juni 1981 zu einer großen Friedensdemonstration mit rund 100.000 Teilnehmern.

Entschiedener Einsatz für Abrüstung und Schritte zur atomaren Abrüstung: Diese und andere Forderungen finden sich in einem Aufruf an die Bundesregierung, den unser friedenspolitischer Dachverband AGDF (Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden) zusammen mit Renk

Mittwoch, 27. Mai 2015, 11 Uhr, Deutscher Bundestag (Wiese): Alle tödlichen Angriffe US-amerikanischer Kampfdrohnen werden über die Satellitenrelais-Station auf der US-Airforce-Base Ramstein (Rheinland-Pfalz) geleitet. Ihnen fielen schon über 10.000 Menschen weltweit zum Opfer. Bei einem Drohnenangriff im Hadramout (Jemen) verlor die Familie bin Ali Jaber zwei ihrer Angehörigen.

Datum: 

27.5.2015

Die wachsende Aufrüstung der Bundeswehr und der weiter steigende deutsche Rüstungsetat sind bei der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) auf scharfe Kritik gestoßen.

Am Sonntag 10. Mai haben 7 Atomwaffengegnerinnen und -gegner aus Trier und Umgebung sich bewußt für eine Aktion zivilen Ungehrsams entschieden, um mit ihrer Sitzblockade auf ”die immense Gefahr der Atombomben“ aufmerksam zu machen und Druck für den Abzug der Massenvernichtungswaffen und für Abrüstung zu machen:

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