Aktuelles

(24.09.2015) Die Fluchtbewegungen nach Deutschland mit dem dadurch ausgelösten innenpolitischen Diskurs erfordert eine Positionierung der Friedensbewegung. Da Flüchtlings­unterkünfte praktisch flächendeckend in ganz Deutschland zugewiesen werden, bleibt keine Friedensinitiative davon unberührt.

Angesichts der vielen Konflikte und Krisen in der Welt haben nach Ansicht des Friedensbeauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, die Themen des Konziliaren Prozesses nichts von ihrer Aktualität verloren.

1. Angesichts des bevorstehenden Winters ist es von höchster Priorität, den Menschen auf der Flucht winterfeste Unterkünfte und allgemeine Versorgung (Ernährung, Kleidung, medizinische Versorgung) zu garantieren. Dies ist umso dringlicher, als sich auch tausende Kinder auf der Flucht befinden.

für die Pressehütte Mutlangen anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens

Im Technologiezentrum EULE

 

 

 

 

Eintritt: 15 Euro

Datum: 

19.9.2015

„Von deutschem Boden soll nur Frieden ausgehen.“ Dieses Friedensgebot aus dem Zwei-plus-Vier-Vertrag stellt nach Ansicht des Friedensbeauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, eine bleibende Verpflichtung für die deutsche Politik dar.

(2.9.2015) Auch in diesem Jahr wird der mit 5000 Euro dotierte Helga-und-Werner- Sprenger-Friedenspreis vergeben.
Die Freiburger INTA-Stiftung würdigt mit diesem Preis Menschen und Initiativen, die sich in besonderer Weise um die Förderung des Friedens verdient machen oder verdient gemacht haben.

Die katholische Friedensbewegung pax christi und die evangelische Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) haben die deutschen Bischöfe und Kirchenleitungen aufgefordert, im Zusammenhang mit der Erarbeitung des neuen Weißbuches der Bundeswehr deutlich zu machen, dass die Sicherung wirtschaftlicher und machtpolitischer, geostrategischer Interessen keine

70 Jahre nach der Befreiung von Faschismus und Krieg, 70 Jahre nach den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki suchen sich die FriedensradfahrerInnen unter dem Motto "Bike for Peace and New Energies" den Ort der Schlacht des ersten Weltkriegs bewusst als Startort.

Ukraine, Rüstungsexport und Flüchtlingsproblematik sind Themen des Antikriegstags 2015

Mit über 130 Veranstaltungen erinnern Gewerkschaften und Friedensgruppen zum Antikriegstag an den deutschen Überfall auf Polen am 1. September vor 76 Jahren, mit dem ein Vernichtungskrieg ohne Beispiel begann.

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) kritisieren erneut die Konzerte von Musikformationen der Bundeswehr in Kirchen, die gerade in der Adventszeit verstärkt stattfinden. In Schreiben als Anlass des Antikriegstages (1.

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