Zivile gewaltfreie Alternativen angesichts des Krieges in der Ukraine

Viele Organisationen der Friedensbewegung nennen zivile gewaltfreie Alternativen und Methoden der Zivilen Konfliktbearbeitung (ZKB) sowie der sozialen Verteidigung angesichts des Krieges in der Ukraine und lehnen Waffenlieferungen ab. Anbei vier Beispiele die mehr Verbreitung und Auseinandersetzung verdienen (Weiterleitung erwünscht):

1. Sicherheit neu denken: "Impulse für eine entschlossene und besonnene Reaktion auf Putins Krieg" die AG Zivile Krisenintervention setzt damit Impulse für zivile Lösungswege und Sicherheit neu denken - gerade jetzt! Weitere Infos und Texte www.sicherheitneudenken.de  Siehe Anhang

2. IPPNW-Papier "Waffenstillstand und Frieden für die Ukraine" - eine Sammlung bestehender Vorschläge und möglicher Schritte, den Krieg in der Ukraine durch Diplomatie statt durch Waffen zu beenden. Die Ideensammlung beinhaltet verschiedene Konzepte auf bilateraler, multilateraler, wissenschaftlicher und zivilgesellschaftlicher Ebene. Feedback erwünscht. Siehe Anhang

3. Connection e.V.: Kampagne für Deserteure und Verweigerer, Kriegsgegner*innen, Deserteur*innen und demokratische Initiativen in Russland, Ukraine und Belarus unterstützen. Texte zur Ukraine: Kriegsdienstverweigerer zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt; von Pjotr Sauer: Russische Soldaten weigern sich zu kämpfen; Stellungnahmen der Ukrainischen Pazifistische Bewegung u.v.m.: www.Connection-eV.org   und auf Facebook: www.facebook.com/Connection.eV

4. Die AGF hat zudem im aktuellen Friedensbrief beim Schwerpunkt Ukrainekrieg zwei Seiten "Was tun?" zusammengestellt.  Dort weitere Ideen, u.a. die friedenspädagogischen Denkanstöße der Berghof foundation: https://berghof-foundation.org/news/friedenspaedagogische-denkanstoesse-fuer-den-umgang-mit-krieg 
Siehe Anhang. Der ganze Friedensbrief steht als pdf  hier  (www.agf-trier.de)

Anhang: