Auf verschiedenen Ebenen müssen wir dieser Tage erleben, dass Militär und Krieg für bestimmte politische Kreise zu Handlungsoptionen in der Konfliktbearbeitung gehört. Auch wenn es heute unter den Menschen, noch mindestens in Umfrage, breite Ablehnung dieser Politik gibt, gibt es vielfältige Aktivitäten diese gesellschaftliche Stimmung zu ändern.
Das Werben für das Töten und Sterben läuft auf breiter Front. Beteiligt Euch an unseren Online-Aktionen gegen die Militarisierung der Gesellschaft auf
Hier der Direktzugang zu den Aktionen:
Bundeswehr mit klingendem Spiel in der Dresdner Frauenkirche
Soll die Frauenkirche jetzt - wieder aufgebaut - ein Werbeträger für eine Armee sein, die sich in verschiedenen Kriegseinsätzen befindet?
www.frieden-mitmachen.de/48/bundeswehr_mit_klingendem_spiel_in_der_dresdner_frauenkirche
Gegen den Schulterschluss von DGB-Führung und Bundeswehr.
www.frieden-mitmachen.de/47/wir_widersprechen!
Keine Rüstungsindustrie und kein Militär in Bildungseinrichtungen
www.frieden-mitmachen.de/46/13_06_2013
Mit friedlich-antmilitaristischen Grüßen
Monty Schädel
Politischer Geschäftsführer der DFG-VK
(Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen)