Friedenskooperative: Für den Atomwaffenverbotsvertrag: Wir plakatieren das Regierungsviertel in Berlin!

Doch das geht nur mit Deiner Unterstützung!
wir leben in einer Zeit, in der ein noch nie dagewesenes Risiko des Einsatzes von Atomwaffen besteht. Die russischen Drohungen führen uns vor Augen, was die nukleare Abschreckung wirklich bedeutet. Doch gleichzeitig erleben wir in den Medien, dass die Gefahren eines Atomwaffeneinsatzes immer wieder kleingeredet werden. Mit Deiner Unterstützung wollen wir uns gegen die "Normalisierung" von Atomwaffen zur Wehr setzen. Dazu wollen wir eine großangelegte Plakataktion in Berlin organisieren und so zum Jahresbeginn ein kraftvolles Zeichen an die Bundesregierung senden.

Plakataktion im Herzen der Hauptstadt
Zum 22. Januar 2023 – anlässlich des zweiten Jahrestages des Inkrafttretens des Atomwaffenverbotsvertrags – organisieren wir als Teil des weitweiten ICAN-Netzwerks eine öffentlichkeitswirksame Plakataktion mit sogenannten City Light Postern. Dutzende dieser Motive sollen in Tuchfühlung mit den Abgeordneten und Ministerien an Haltestellen und Straßenkreuzungen in Berlin-Mitte hängen, auf die existentielle Bedrohung durch Atomwaffen hinweisen und den Beitritt Deutschlands zum AVV fordern. Doch möglich ist das nur mit Deiner Unterstützung!

Unser Plakatmotiv zeigt Kiyoko Sumikawa. Sie ist eine der Überlebenden des Atombombenabwurfs auf die japanische Stadt Hiroshima im August 1945. Während rund 100.000 Menschen bei dem Angriff auf die Stadt ums Leben kamen, konnte Kiyoko überleben. Könnte es eine glaubwürdigere Person für die unbedingte Notwendigkeit nuklearer Abrüstung geben als sie? Deshalb verbinden wir auf den Plakaten das Gesicht der Hiroshima-Überlebenden mit unserer Forderung: "Stoppt die nukleare Bedrohung: Beitritt zum Atomwaffenverbot!"

Das Plakatmotiv als PDF kannst Du Dir hier ansehen.

Weitere Informationen

Veranstaltungsinformationen

Datum: 

22.01.2023 - 00:00