Pressemeldungen

Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, hat die Bundesregierung aufgefordert, deutlich gegen den völkerrechtswidrigen Einmarsch der Türkei in kurdisches Gebiet in Syrien Position zu beziehen und dies auch im Nordatlantikrat der NATO zum Ausdruck zu bringen.

Motto „Krieg 3.0“ wurde in einem Plakatwettbewerb grafisch umgesetzt

Bonn/Kassel. Das diesjährige zentrale Plakatmotiv der Ökumenischen FriedensDekade steht fest. Im Rahmen eines bundesweit ausgeschriebenen Plakatwettbewerbs entfiel nun die Auswahl auf den Entwurf von Michaele Gruchot aus Berlin.

Das Gespräch suchen, Räume für einen Dialog schaffen, Vertrauen bilden, aber auch sich gegenseitig zuhören und wahrnehmen, das könnten Wege sein, die Russland-Ukraine-Konflikt zu entschärfen. Davon zeigt sich Renke Brahms, der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), überzeugt.

 Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK)) hat den erneuten Strafprozess gegen den ukrainischen Journalisten und Friedensaktivisten Ruslan Kotsaba scharf kritisiert.

Es war sicher eins der umstrittenen Projekte der evangelischen Friedensarbeit im Reformationsjubiläum, das Café #Friedenswege im Rahmen der Weltausstellung Reformation in Wittenberg.

Die Friedensbeauftragten von acht evangelischen Landeskirchen haben sich in Schreiben an Bundestagsabgeordnete, die in der vergangenen Legislaturperiode Mitglied im Haushalts- oder Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages waren, gewandt und sie darin aufgefordert, in der kommenden Legislaturperiode und bei den Koalitionsverhandlungen für die neue Bundesregierung die Forderung der NATO n

Im Vorfeld Studientag an der Akademie zur Rolle der Kirchen im Ukraine-Russland-Konflikt

Die neue Rekordhöhe der Ausfuhren ist ebenso skandalös wie der Einsatz deutscher Waffen und Munition im Jemen und in Syrien

 

EAK würdigt Peter Schicketanz, der im Alter von 86 Jahren verstorben ist

Zum 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee im Jahr 1945 wird seit 20 Jahren im Antikriegshaus der Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gedacht. Der offizielle Gedenktag wurde vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog in den deutschen Kalendern verankert. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung am Sonntag, 28.

Datum: 

28.1.2018

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