Pressemeldungen

Berlin/Bonn. - Die Kampagne „MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien“ nimmt die jüngsten Aussagen von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen entsetzt zur Kenntnis. Laut Medienberichten erwägt von der Leyen im Falle eines Giftgaseinsatzes durch die syrische Regierung eine aktive Beteiligung Deutschlands an sogenannten Vergeltungsschlägen in Syrien.

Auftakt am 28. September mit Gottesdienst und Empfang in Bonn

Datum: 

28.9.2018

Anlässlich der Haushaltsberatungen informierten Mitgliedes des der Arbeitsausschusses der Initiative „Abrüsten statt aufrüsten“ Bundestagsfraktionen über die den Stand der Unterschriftensammlung.

Bremen. Die Bundesregierung hat bei der Sondersitzung des Verteidigungsausschusses heute Morgen einen Kriegseinsatz der Bundeswehr in Syrien nicht ausgeschlossen. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags dagegen bestätigte eindeutig, dass die angedrohte „Vergeltungsaktion“ ohne UN-Mandat in Syrien völkerrechtswidrig ist.

mit Ute Finckh-Krämer und Winfried Nachtwei

 

Moderation: Elvin Hülser

Veranstaltungshinweis für Sonnabend, 22. September um 19.30 Uhr im Antikriegshaus

Datum: 

22.9.2018

10 Jahre, nachdem das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und zivilgesellschaftliche Organisationen den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwärts auf den Weg gebracht haben, ziehen die deutschen Interessenverbünde der Träger eine positive Bilanz: „weltwärts stärkt das Bewusstsein für die gemeinsame Verantwortung zur Umsetzung der Agenda 2030, be

06.09.2018

Auch in diesem Jahr wird der mit 5000 Euro dotierte Helga-und-Werner- Sprenger-Friedenspreis vergeben.

Die Freiburger INTA-Stiftung würdigt mit diesem Preis Menschen und Initiativen, die sich in besonderer Weise um die Förderung des Friedens verdient machen oder verdient gemacht haben.

In der Nacht vom 26. zum 27. September 2014 griffen Sicherheitskräfte in Iguala im mexikanischen Bundesstaat Guerrero einen Bus mit Studenten der Hochschule Ayotzinapa an. Sechs Personen starben, 43 Studenten wurden verschleppt und gelten seitdem als „verschwunden“.

Datum: 

26.9.2018

Anlässlich des 10jährigen Jubiläums des entwicklungspolitischen Freiwilligendienst Weltwärts bekommt der Friedenskreis Halle e.V. am 10. September 2018 in Halle Besuch von seinem internationalen Partner aus Ruanda.

Auf Initiative der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) trafen sich in Frankfurt am Main mehrere ehemalige Bundeswehrsoldatinnen und -soldaten, die in ihrer Dienstzeit den Wehrdienst aus Gewissensgründen abgelehnt hatten und als Kriegsdienstverweigerer anerkannt wurden.

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