Aktuelles

 Die Friedensorganisation Ohne Rüstung Leben unterstützt den Aktionstag „Stoppt das Töten in der Ukraine“ am 10. September 2023 in Stuttgart
 Bei der Kundgebung auf dem Schlossplatz spricht unter anderem die bekannte Theologin Margot Käßmann

Datum: 

10.9.2023

Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!

Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die gesamte Ukraine, der seit dem 24. Februar 2022 zu hunderttausenden Toten und Verletzten sowie Millionen Geflüchteten geführt hat.

Für einen Waffenstillstand und für Verhandlungen soll es vom 18. September über den UN-Weltfriedenstag am 21. September bis zum 24. September 2023 bundesweit Antikriegsaktionen geben – ein Bündnis von mehr als zehn Friedens- und Menschenrechtsorganisationen ruft dazu auf. Der Aufruf kann von weiteren Gruppen unterzeichnet werden.

Datum: 

18.8.2023

Nach dem Auftakt der Aktionswoche laden wir zu einer Protestaktion am Freitag, 22. September 2023, in Karlsruhe ein. Mit dem Protest wird von den Obersten Gerichten die Prüfung der Legalität der Atomwaffen-Stationierung in Büchel gefordert.

Datum: 

22.9.2023

Abend der Begegnung am Donnerstag, 10. August um 18.30 Uhr

Datum: 

10.8.2023

Gemeinsame Pressemitteilung von Ohne Rüstung Leben und IPPNW - Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. in Stuttgart

Datum: 

6.8.2023

150 Aktive und Organisationen aus der Friedensbewegung rufen für diesen Sommer und Herbst zu Friedenskundgebungen auf. Neben den anstehenden Aktivitäten zum Hiroshima-Tag (6. und 9. August) und gemeinsam mit den Gewerkschaften zum Antikriegstag (1. September) soll es einen bundesweiten Aktionstag am 3. Oktober mit zentraler Kundgebung in Hamburg geben.

Gewaltfrei aktiv für die Vision einer Welt ohne Gewalt und Unrecht – vier biographische Zugänge

Samstag, 14. Oktober 2023, im evang. Gemeindehaus in Gammertingen
10:00 bis 18:45 Uhr Tagung

Datum: 

14.10.2023

Bundesregierung muss sich gegen Lieferung und Einsatz aussprechen!

In der Koalitionsvereinbarung war 2021 von einer „Stärkung“ der Freiwilligendienste die Rede. Der vom Kabinett beschlossene Haushaltsplan spricht eine andere Sprache: Für 2024 sind für den Haushaltstitel „Jugendfreiwilligendienste“ 25 Millionen Euro weniger eingeplant, für 2025 weitere 15 Millionen Euro.

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