Aktuelles

Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, hat vor einem erneuten nuklearen Wettrüsten gewarnt. Grund dafür ist die Ankündigung der USA, den 1987 geschlossenen INF-Vertrag mit Russland aufzukündigen. „Das sind besorgniserregende Nachrichten.

Bremen. US-Präsident Trump will den INF-Vertrag aus dem Jahr 1987 aufkündigen und damit aus einem wichtigen Rüstungskontrollvertrag mit Russland aussteigen.

Für ihr erfolgreiches, langjähriges unabhängig gewaltfreies Handeln und ihren Einsatz für zivile Konfliktbearbeitung wurde in Berlin der „Friedrich Siegmund-Schultze-Förderpreis für gewaltfreies Handeln“ der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) als Evangelischer Friedenspreis an den internationalen christlichen Friedensdienst EIRENE aus Neuwied ausgez

Anlässlich der bevorstehenden Bundestagsabstimmung zum „Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte zur nachhaltigen Bekämpfung des IS-Terrors und zur umfassenden Stabilisierung Iraks im Oktober 2018“ haben Mitglieder der Kampagne "Macht Frieden. Zivile Lösungen für Syrien" gestern vor dem Brandenburger Tor protestiert. Im Anschluss zogen sie mit einem Banner vor den Bundestag.

(Sievershausen, Oktober 2018) Die Culture Counts Foundation erhält den diesjährigen Friedenspreis Sievershäuser Ermutigung für ihre überzeugende jornalistische Arbeit auf dem Feld der Berichterstattung über Konflikte, praktische Konfliktbearbeitung und Friedensprozesse.

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat die Verleihung des Friedensnobelpreises an Denis Mukwege und Nadia Murad begrüßt und den jahrelangen Einsatz beider zur Bekämpfung von sexueller Gewalt als Waffe in Kriegen und Konflikten gewürdigt.

Studientag der Evangelischen Akademie zu Berlin und der EAK zum Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren – Friedenspreis an Eirene

 

wie in jedem Jahr plant die Kampagne „MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien“ vor der Bundestagsabstimmung über den Bundeswehreinsatz in Syrien eine Aktion vor dem Reichstag in Berlin.

Datum: 

8.10.2018

Die deutliche Zunahme von rechtspopulistischen und rechtsextremistischen Strömungen, von rassistischen und antisemitischen Stimmen gefährdet nach Ansicht der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) den Frieden in der Gesellschaft. „Dagegen setzen wir uns zur Wehr“, heißt es in einer Resolution, die die AGDF-Mitgliederversammlung in Bonn verabschiedet hat.

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