Aktuelles

Unter dem Titel "Stärkung finden für die Friedensarbeit" finden vom 21.-25.2.2020 wieder Einkehrtage des Versöhnungsbundes statt.
Dieses Mal vorbereitet von Gisela Sauerland und Berthold Keunecke im Tagungshaus der Westfälischen Frauenhilfe in Soest.

Alle weiteren Informationen im angehängten Einladungsflyer. Anmeldungen bitte bis zum 10. Februar.

Datum: 

21.2.2020

Die Ermordung des iranischen Generals Kassem Soleimani und hochrangiger irakischer Milizenführer bei Bagdad waren illegale völkerrechtswidrige Hinrichtungen. Der Drohnenangriff war zugleich eine kriegerische Aktion sowohl gegen den Iran als auch gegen den Irak, dessen Souveränität durch den Angriff verletzt wurde.

„Kein Krieg zwischen den USA und dem Iran!“, so lautet das Motto eines Aufrufs aus der Friedensbewegung zu einer Kundgebung am kommenden Samstag, 11. Januar, am Brandenburger Tor in Berlin. Anlass ist die drohende Kriegsgefahr in der Golfregion, nachdem von einer Drohne der US-Armee ein iranischer General gezielt getötet wurde und der Iran zwei Militärbasen im Irak angriff.

Datum: 

11.1.2020

„Wir beginnen 2020 mit Unsicherheit und Gefahren überall, mit anhaltender Ungleichheit und wachsendem Hass, einer Welt im Krieg und einem aufgeheizten Planeten. Der Klimawandel ist kein langfristiges Problem mehr, sondern eine drängende Gefahr.

Datum: 

11.1.2020

Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, hat sich tief besorgt über eine drohende Eskalation in der Golfregion gezeigt. „Die Gefahr eines Krieges ist nach dem US-Angriff auf einen iranischen General wohl gestiegen“, befürchtet der evangelische Theologe.

Angesichts der Herausforderungen für den Frieden in der Welt muss es nach Ansicht der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) die Aufgabe der Kirchen sein, das Prinzip der Gewaltfreiheit in einer Welt voller Gewalt nachdrücklich zu betonen.

Pressemitteilung 5. Januar 2020

Bremen. Nach dem US-Drohnenangriff im Irak, der den iranischen General Soleimani und weitere vier Personen gezielt tötete, fordert das Bremer Friedensforum die Bundesregierung und die bremischen Bundestags-Abgeordneten auf, für die Verhinderung einer weiteren Eskalation des Konflikts bis hin zum Krieg entschlossen zu handeln.

  • Wer auch immer in Zukunft Heckler & Koch leiten, kontrollieren oder besitzen wird: Kritische Aktionär*innen Heckler & Koch fordern in einem Gegenantrag Kleinwaffenexporte in kriegführende und menschenrechtsverletzende Staaten zu unterbinden

Seiten