Aktuelles

Viele Organisationen der Friedensbewegung nennen zivile gewaltfreie Alternativen und Methoden der Zivilen Konfliktbearbeitung (ZKB) sowie der sozialen Verteidigung angesichts des Krieges in der Ukraine und lehnen Waffenlieferungen ab. Anbei vier Beispiele die mehr Verbreitung und Auseinandersetzung verdienen (Weiterleitung erwünscht):

Vom 21. bis zum 23. Juni fand die erste Staatenkonferenz des Atomwaffenverbotsvertrags (TPNW1MSP) in Wien statt. Bei der Konferenz haben die Staaten darüber beraten, wie sie den Vertrag umsetzen werden und eine Reihe von wichtigen Regelungen diesbezüglich getroffen. Deutschland war als einer von wenigen NATO-Staaten ebenfalls als Beobachter bei der Konferenz mit dabei.

 Di, 5. Juli um 18:30 bis So, 10. Juli um 14:00 Uhr  Veranstaltungsorte: Büchel, Pommern, Cochem.  Alle Infos: buechel.nuclearban.de

Die AG Frieden unterstützt den Flaggentag der Bürgermeister für den Frieden

 War Resisters‘ International (WRI), ein globales pazifistisches und antimilitaristisches Netzwerk mit über 90 Mitgliedsgruppen in 40 Ländern feierte kürzlich den 100. Geburtstag.. Alle Gruppen teilen denselben Leitsatz: »Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit.

Datum: 

9.9.2022

Am 25.6.22 ist der diesjährige kirchliche Aktionstag in Büchel.

Der Internationale Versöhnungsbund lädt dazu ein, Postkarten an Präsident Putin zu schicken und ihn dazu aufzufordern, die russischen Truppen aus der Ukraine abzuziehen.

„Was für eine Welt könnten wir bauen, wenn wir die Kräfte, die ein Krieg entfesselt, für den Aufbau einsetzten.“ (Albert Einstein, 1933)

Das Demonstrationsbündnis „Zivile Zeitenwende“ ruft zur bundesweiten Demonstration „Wir zahlen nicht für eure Kriege! 100 Milliarden für eine demokratische, zivile und soziale Zeitenwende“ am 2. Juli 2022 in Berlin auf.

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat sich gegen die Einführung eines Pflichtdienstes für junge Menschen ausgesprochen und stattdessen eine stärkere staatliche Unterstützung der Freiwilligendienste gefordert. „Wer freiwillig einen Dienst leistet, macht dies engagiert und motiviert.

Als deutsche Reaktion auf den Krieg in der Ukraine hat die Bundesregierung eine kriegsorientierte Umkehr beschlossen. Das Rüstungsforschungsinstitut SIPRI hält dazu fest: „Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (…) beendete innerhalb einer halben Stunde die jahrzehntelange politische Zurückhaltung und leitete eine neue Ära der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik ein.

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