Aktuelles

Freitag, 1. März 2024, 19-19.30 Uhr + Online via Zoom  

Melde dich an zum Webinar des Trägerkreises "Atomwaffen abschaffen - bei uns anfangen!"

Datum: 

1.3.2024

Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat die kritische Aufarbeitung des militärischen und zivilen Engagements in Afghanistan durch die Enquetekommission des Deutschen Bundestages nachdrücklich begrüßt, gleichzeitig aber auch angemahnt, möglichst rasch die entsprechenden Lehren aus diesem Bundeswehr-Einsatz zu ziehen.

Am 24. Februar jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine bereits zum 2. Mal. Ein Ende dieses mörderischen Vorgehens gegen das Nachbarland ist nicht abzusehen. Das Nagelkreuzzentrum Sievershausen lädt aus diesem Anlass am Samstag, 24.2.24, 17 Uhr zu einem musikalischen Friedensgebet viel Musik, Texten und Gemeindeliedern in die St. Martinuskirche Sievershausen ein.

Datum: 

24.2.2024

Zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sieht die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) mit großer Sorge auf diesen Krieg und auf die weiter steigenden Opferzahlen. Gleichzeitig sieht der Friedensverband derzeit nur wenige Chancen für einen Waffenstillstand und einen längerfristigen Frieden.

Die Dokumentationsstätte zu Kriegsgeschehen und über Friedensarbeit Sievershausen und die Stiftung Frieden ist ein Menschenrecht schreiben zum siebzehnten Mal den mit 5.000 Euro dotierten Friedenspreis Sievershäuser Ermutigung aus. 

Aktionen gegen den Ukraine-Krieg: „Wir müssen friedenstüchtig werden!“

Das Bündnis "KEINEN RAUM DER AFD IN TRIER" ruft für Freitag, den 02.02.2024, um 18 Uhr zu einer Demonstration auf dem Trierer Domfreihof auf. Anlass hierfür ist eine interne Veranstaltung der AfD in den Räumlichkeiten der Volkshochschule Trier.

Datum: 

2.2.2024

Jeden Januar stellt das "Bulletin of the Atomic Scientists" seine Doomsday Clock neu. Dieses Jahr blieb sie auf dem Stand des Vorjahres, 90 Sekunden bis Mitternacht. Selbst im sog. Kalten Krieg hatte sie nie diesen Wert erreicht.

Der Bund für Soziale Verteidigung hat sich wie viele hundert weitere Gruppen dem Aufruf "Gemeinsam Hand in Hand" angeschlossen. Das Bündnis will der Normalisierung rechter Politiken und Diskurse sowie dem Erstarken der extremen Rechten in Deutschland und Europa nicht länger zusehen. Unser Ziel ist es, eine breite zivilgesellschaftliche Vernetzung auf die Beine zu stellen.

Datum: 

3.2.2024

Seiten